.hero-overlay { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; background: linear-gradient(to bottom, rgba(255,255,255,0) 0%, rgba(255,255,255,1) 85%); display: flex; align-items: center; justify-content: center; z-index: 1; padding: 2rem; pointer-events: none; } .hero-content { text-align: center; color: black; max-width: 800px; pointer-events: auto; } .hero-content h1 { font-size: 2.5rem; margin-bottom: 1rem; font-weight: bold; } .hero-content p { font-size: 1.25rem; margin-bottom: 2rem; } .hero-button { background-color: #CC0605; color: white; padding: 0.75rem 1.5rem; text-decoration: none; font-weight: bold; border-radius: 6px; transition: background-color 0.3s ease; } .hero-button:hover { background-color: #a00404; } /* Parent zentrieren + als Bezugsebene */ .skv-host{ position: relative; max-width: 1200px; /* gleiche Breite wie deine Kachelreihe */ margin: 0 auto; } /* === SKV Karte (Host) === */ .skv-card{ position: relative; display: flex; align-items: center; justify-content: space-between; gap: 2rem; /* gleiche Breite/Zentrierung wie oben */ max-width: 1200px; margin: 0 auto; /* Innenabstand der Karte (wirkt auf Text/Logo, nicht auf Underlay) */ padding: 3rem; } /* Hintergrund der Karte (liegt unter Text/Logo) */ .skv-underlay{ position: absolute; inset: 0; background: #f9f9f9; border-radius: 12px; box-shadow: 0 2px 8px rgba(0,0,0,0.08); transition: transform .3s ease, box-shadow .3s ease, background-color .3s ease; z-index: 1; } /* Hover-Effekt der ganzen Karte */ .skv-card:hover .skv-underlay{ transform: translateY(-6px); box-shadow: 0 8px 20px rgba(0,0,0,0.15); background: #ffffff; }
Im Bereich Solardach-Auslegungssoftware haben wir ein umfassendes Testmanagement aufgebaut. Klare Test Cases sichern die Nachvollziehbarkeit, während die betrieblichen Prozesse in die Testlogik integriert wurden. Dadurch entstanden praxisnahe Szenarien, die eine zuverlässige Funktionalität, eine reduzierte Fehlerquote und höhere Anwenderakzeptanz sicherstellen.
Die Herausforderung: Das revidierte Schweizer Datenschutzgesetz (revDSG) verlangt die lückenlose Löschung von Personendaten bei Zweckentfall. Für eine Retailbank mit über 400 komplexen Applikationen war dies eine grosse Herausforderung. Die Lösung lag in einem vierjährigen, strukturierten Data-Management-Projekt.
Das Vorgehen: Der Prozess war in drei Phasen unterteilt, die das Datenmanagement ins Zentrum stellten:
Fazit: Erfolgreiche Umsetzung mit auditierbarem, automatisiertem Mechanismus. Compliance nach revDSG und nachhaltige Stärkung der Data Governance – getragen von strategischem Datenmanagement.
Gemeinsam mit einem Kunden aus dem Gesundheitsbereich wurden die Bedürfnisse analysiert und Sofortmassnahmen umgesetzt. Dazu gehörte ein Hilfstool zur Erfassung von Grunddaten, das dem Kunden sofort nutzbar zur Verfügung stand. In der Folge wurde das Tool an individuelle Anforderungen angepasst und erweitert. Ergebnis: verbesserte Abläufe, höhere Transparenz und gesteigerte Arbeitsqualität.
Im Rahmen des Grossprojekts Nant de Drance wurden die Planungen verschiedener Gewerke termingerecht eingeholt, überprüft und koordiniert. Besondere Bedeutung hatte die fristgerechte Ablieferung sowie die systematische Archivierung sämtlicher aktualisierter Planungsstände. So entstand eine transparente Dokumentation, die eine verlässliche Nachverfolgung sicherstellte und die Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung bildete.
Die Projekte SIMUG und SIM KIUG (GAZ Ost und West) begleiteten wir von der allerersten Aufbauphase bis hin zur endgültigen Abnahme durch die armasuisse. Bereits bei der Errichtung der ersten Masten waren wir aktiv eingebunden und übernahmen eine zentrale Rolle bei der Planung und Durchführung der Tests. Ebenso prägten wir die Integration der Systeme massgeblich mit und stellten sicher, dass alle Schnittstellen reibungslos zusammenwirkten. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Ausbildung der Truppe, sowie der Betreiber (RTS GAZ Ost und West), die wir konzipierten und durchführten. Dabei war es uns wichtig, nicht nur technische Abläufe zu vermitteln, sondern auch das Verständnis für den sicheren und effizienten Einsatz der Anlagen zu stärken. Durch die enge Zusammenarbeit mit Partnern, Auftraggebern und den Nutzerinnen und Nutzern entstand ein Projekt, das uns inhaltlich und menschlich stark geprägt hat. Für uns war dies eine Erfahrung, die unsere Kompetenzen im Bereich komplexer Systemintegration und praxisnaher Ausbildung nachhaltig gestärkt hat – und ein Beitrag, auf den wir bis heute stolz sind.
Die Umstellung von Legacy-Systemen auf moderne dezentrale Architekturen stellt Finanzinstitute vor erhebliche organisatorische Herausforderungen. Eine Schweizer Grossbank meisterte diesen Wandel erfolgreich mithilfe eines detaillierten Rollout-Konzepts, das technische Migration, organisatorische Neuausrichtung und umfassendes Change Management vereinte.
Ausgangslage und Zielsetzung
Das Projekt sah die Ablösung der Host-basierten 3270-Emulation durch ein modernes, dezentrales Datenverarbeitungssystem vor. Primäres Ziel war die signifikante Steigerung der Arbeitseffizienz für die schweizweit tätigen Anlageberater und Vermögensverwalter durch die Einführung einer komplett neu gestalteten, einfach bedienbaren Oberfläche für ihre geschäftskritischen Basisfunktionen.
Um die termingerechte und qualitativ hochstehende Einführung zu gewährleisten, haben wir ein mehrdimensionales Rollout-Konzept implementiert, das über die reine Technologiebereitstellung hinausging:
Fazit: Die erfolgreiche Transformation zeigte, dass ein technologischer Systemwechsel primär eine betriebsorganisatorische Herausforderung ist. Durch das integrierte Konzept, das Technik, Support, Sicherheit und vor allem die Bedürfnisse der Endanwender adressierte, konnte die Schweizer Grossbank die Basis für eine modernisierte, effizientere Kundenberatung legen.